Botaniker* im Februar

Christian Hendrik Persoon (* 1. Februar 1761 in Südafrika; † 16. November 1836 in Paris) war ein Mykologe und Botaniker. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Pers.“.

Eduard Adolf Strasburger (* 1. Februar 1844 in Warschau; † 18. Mai 1912 in Bonn) war ein polnisch-deutscher Botaniker. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Strasb.“.

Johann Gottlieb Schoch (* 1. Februar 1853 in Wörlitz; † 8. Oktober 1905 in Magdeburg) war Gartenarchitekt und Gartendirektor der Stadt Magdeburg.

Nachtrag:
Heinrich Friedrich Link (* 2. Februar 1767 in Hildesheim; † 1. Januar 1851 in Berlin) war ein deutscher Naturwissenschaftler, der als einer der letzten das gesamte Wissen der „Naturlehre“ noch umfassend beherrschte. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Link“.

Wilhelm Ludvig Johannsen (* 3. Februar 1857 in Kopenhagen; † 11. November 1927) war ein dänischer Botaniker und Genetiker. Er prägte den Begriff „Gen“ als Träger der Vererbung.

Otto Schmeil (* 3. Februar 1860 in Großkugel, Provinz Sachsen; † 3. Februar 1942 in Heidelberg) war ein deutscher Biologe, Pädagoge und Autor. Er gilt als Reformator des biologischen Unterrichts. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Schmeil“.

Joseph Effner (getauft 4. Februar 1687 in Dachau; † 23. Februar 1745 in München) war ein deutscher Baumeister, Gartenarchitekt und Dekorateur.

nachgetragen am 10.02.2008:
Gottfried Reinhold Treviranus (* 4. Februar 1776 in Bremen; † 16. Februar 1837 ebenda) war ein deutscher Arzt und Naturforscher.

Otto Strecker (* 4. Februar 1931 in Oldendorf, Kreis Melle) ist ein deutscher Agrarwissenschaftler und Pionier des Agrarmarketing.

Johann Gottlieb Gleditsch (* 5. Februar 1714 in Leipzig; † 5. Oktober 1786 in Berlin) war ein deutscher Botaniker und Arzt. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Gled.“.

John Lindley (* 5. Februar 1799 in Norfolk; † 1. November 1865 in Turnham Green, Middlesex) war ein englischer Botaniker. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Lindl.“.

Franz Carl Spitzweg (* 5. Februar 1808 in Unterpfaffenhofen; † 23. September 1885 in München), auch Karl Spitzweg, war ein Maler des Biedermeier. Im Kulturbetrieb des 19. Jahrhunderts nahm er eine Außenseiterposition ein.

Josef Ludwig Holub (* 5. Februar 1930 in Mladá Boleslav (Tschechien); † 23. Juli 1999 nahe Mladá Boleslav) war ein bedeutender Botaniker, der die botanischen Forschungen Tschechiens prägte. Durch Beschreibung neu entdeckter Arten und der Neuordnung der Systematik mehrerer Pflanzengruppen wirkte er an Übersichtsausgaben über die tschechische sowie europäische Flora mit. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Holub“.

Capability Brown, eigentlich Lancelot Brown (* 1716 in Kirkharle, Northumberland; † 6. Februar 1783 in London) war ein englischer Landschaftsarchitekt.

Karl August Möbius (* 7. Februar 1825 in Eilenburg; † 26. April 1908 in Berlin) war ein deutscher Zoologe und Ökologe.

Antonio Bertoloni (* 8. Februar 1775 in Sarzana (Ligurien/Italien); † 17. April 1869 in Bologna) war ein italienischer Botaniker. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Bertol.“.

Giovanni Gussone (* 8. Februar 1787 in Villamaina, Provinz Avellino, Italien; † 14. Januar 1866 in Neapel, Italien) war ein italienischer Botaniker. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Guss.“.

Wladimir Nikolajewitsch Sukatschow (russisch Владимир Николаевич Сукачёв, wiss. Transliteration Vladimir NikolaeviÄ SukaÄёv, auch englisch transkribiert Vladimir Nikolaevic Sukacev; * 26. Mai/7. Juni 1880 in Alexandrowka, Gouvernement Charkow, heute Ukraine); † 9. Februar 1967 in Moskau) war ein russischer Forstwissenschaftler und Geobotaniker. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet Sukaczev.

Benjamin Smith Barton (* 10. Februar 1766 in Lancaster, Pennsylvania, USA, † 19. Dezember 1815 in New York, N.Y.) war ein US-amerikanischer Botaniker. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Barton“.

Simon Schwendener (* 10. Februar 1829 in Buchs, Kanton St. Gallen/Schweiz; † 27. Mai 1919 in Berlin) war ein Schweizer Botaniker und Universitätsprofessor. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Schwend.“.

Rudolf Jacob Camerer, auch Camerarius (* 12. Februar 1665 in Tübingen; † 11. September 1721 ebenda) war ein deutscher Botaniker und Mediziner.

Jan David Zocher (* 12. Februar 1791 in Haarlem; † 8. Juli 1870 ebenda), in der Fachwelt Jan David II Zocher genannt, war ein niederländischer Architekt, Städtebauer und Landschaftsarchitekt. Er führte den Englischen Landschaftspark in den Niederlanden ein und entwarf zahlreiche klassizistische Gebäude.

Charles Robert Darwin (* 12. Februar 1809 in The Mount (einem Teil von Shrewsbury), England; † 19. April 1882 in Downe) war ein britischer Naturforscher und gilt als einer der bedeutendsten Naturwissenschaftler überhaupt. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Darwin“.

Basilius Besler, auch Basil Besler (* 13. Februar 1561 in Nürnberg; † 13. März 1629 ebenda) war ein deutscher Apotheker, Botaniker und Verleger. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Besler“.

Sir Joseph Banks (* 13. Februar 1744 in Revesby-Abbey, London, † 19. Juni 1820 in London) war ein englischer Naturforscher, insbesondere Botaniker, der Mitte des 18. Jahrhunderts James Cook auf seiner ersten Reise und Weltumsegelung (1768-1771) begleitete und zahlreiche naturwissenschaftliche Entdeckungen machte. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Banks“.

Georg Potente (13. Februar 1376 – 27. April 1945) Gärtner und Gartengestalter.

Leon Battista Alberti (* 14. Februar 1404 in Genua; † Ende April 1472 in Rom) war ein italienischer Humanist, Schriftsteller, Mathematiker, Kryptologe, Architekt und Architekturtheoretiker der Renaissance.

Christian Gottfried Nees von Esenbeck (* 14. Februar 1776 auf Schloss Reichenberg bei Reichelsheim im Odenwald; † 16. März 1858 in Breslau) war ein deutscher Botaniker und Naturphilosoph. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Nees“.

Maximilian Friedrich Weyhe, genannt Max Weyhe (* 15. Februar 1775 in Bonn; † 23. Oktober 1846 in Düsseldorf) war ein Gartenarchitekt.

Karl Friedrich Schimper (* 15. Februar 1803 in Mannheim; † 21. Dezember 1867 in Schwetzingen) war ein deutscher Naturwissenschaftler, Botaniker, Geologe und Privatgelehrter. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „K.F. Schimp.“.

Ernest Henry Wilson (* 15. Februar 1876 in Chipping Campden, Großbritannien; † 15. Oktober 1930 in Worcester (Massachusetts), USA) war ein englisch-nordamerikanischer Botaniker und Pflanzenjäger. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „E.H.Wilson“.

nachgetragen am 10.02.2008:
Hugo Marie de Vries (* 16. Februar 1848 in Haarlem; 21. Mai 1935 in Lunteren) war als Biologe einer der Wiederentdecker der von Gregor Mendel aufgestellten mendelschen Regeln. Mit seinen 1901 und 1903 erschienenen Schriften zur Mutationstheorie gab er der Evolutionsforschung neue Impulse. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „de Vries“.

Horace Bénédict de Saussure (* 17. Februar 1740 in Conches bei Genf, † 22. Januar 1799 in Genf) war ein Schweizer Naturforscher. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Sauss.“.

José de Acosta (auch José d’Acosta, * September/Oktober 1539 (oder 1540) in Medina del Campo; † 15. 2. 1599 in Salamanca) war ein spanischer Jesuit, Missionar und Gelehrter. Seinen Berichten, die von Alexander von Humboldt ausgewertet worden sind, verdankt man frühe Kenntnisse über die Nutzpflanzen Südamerikas. So berichtet er beispielsweise über die Kartoffelkultur in Peru und erwähnt dabei unter anderem auch über Krankheiten dieser Kulturpflanze. Er beschreibt diese als „Brand“ und „Mehltau“. Vermutlich ist dies die erste Nachricht über Phytophthora.

Francesco Redi (* 18./19. Februar 1626 in Arezzo; † 1. März 1697 in Pisa) war ein italienischer Arzt.

Nikolaus Joseph Freiherr von Jacquin (* 16. Februar 1727 in Leiden; † 24. Oktober 1817 in Wien) war ein österreichischer Botaniker und Chemiker. Er praktizierte ab 1752 in Wien als Arzt. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Jacq.“.

Christian Cay Lorenz Hirschfeld (* 16. Februar 1742 in Kirchnüchel bei Eutin (Holstein); † 20. Februar 1792 in Kiel) war ein deutscher Universitätslehrer der Philosophie und der Schönen Künste sowie Verfasser eines Regelwerks zur Gartenkunst.

Julius Theodor Christian Ratzeburg (* 16. Februar 1801 in Berlin; † 24. Oktober 1871 ebenda) war ein deutscher Zoologe, Entomologe und Forstwissenschaftler.

Ernst Heinrich Philipp August Haeckel (* 16. Februar 1834 in Potsdam; † 9. August 1919 in Jena) war ein deutscher Zoologe, Philosoph und Freidenker, der die Arbeiten von Charles Darwin in Deutschland bekannt machte und zu einer speziellen Abstammungslehre des Menschen ausbaute.

Konrad Buchwald (* 16. Februar 1914 in Jena; † 9. März 2003 in Flensburg) war ein deutscher Botaniker, Naturschützer und Landesplaner.

Philipp Franz Balthasar von Siebold (* 17. Februar 1796 in Würzburg; † 18. Oktober 1866 in München) war ein deutscher Arzt, Japan- und Naturforscher, Ethnologe, Pflanzensammler und Botaniker. Er lebte von 1823 bis 1829 sowie von 1859 bis 1862 in Japan. Siebold ist einer der letzten und wichtigsten Zeugen des „Alten Japan“ (späte Tokugawa-Zeit vor der Meiji-Restauration). In Japan ist er unter dem Namen ShÄboruto-san bis heute hochverehrt. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Siebold“; früher wurde auch die Abkürzung „Sieb.“ verwendet.

Johannes Abromeit (* 17. Februar 1857 in Paschleitschen (Kirchspiel Kraupischken, Kirchenkreis Ragnit, Ostpreußen); † 19. Januar 1946) war ein deutscher Botaniker. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Abrom.“.

Sir Ronald Aylmer Fisher (* 17. Februar 1890 in London, England; † 29. Juli 1962 in Adelaide, Australien) war einer der bedeutendsten Theoretischen Biologen,Genetiker, Evolutionstheoretiker und Statistiker des 20. Jahrhunderts.

Valerius Cordus (* 18. Februar 1515 in Kassel; † 25. September 1544 in Rom) war ein deutscher Botaniker, Arzt, Pharmakologe und Naturforscher. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „V.Cordus“.

Charles de l’Écluse (lat. Carolus Clusius) (* 18. Februar 1526 in Arras, damals Flandern; † 4. April 1609 in Leiden, Niederlande) war ein niederländischer Gelehrter, Arzt und Botaniker. Kurz wird er auch oft nur Clusius genannt. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Clus.“.

Daniel Carlsson Solander (* 19. Februar 1733 in Piteå, Schweden; † 13. Mai 1782 in London) war ein schwedischer Botaniker, der an der ersten Reise von James Cook (1768-1771) teilnahm. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Sol.“.

Robert Trivers (* 19. Februar 1943) in Washington (D.C.) ist ein US-amerikanischer Soziobiologe und Evolutionsbiologe.

Simon Gottlieb Zug (* 20. Februar 1733 in Merseburg; † 11. August 1807 in Warschau; poln.: Szymon Bogumił Zug) war ein Architekt und Gartengestalter im 18. Jahrhundert.

Nils Johan Andersson (* 20. Februar 1821 im Kirchspiel Gardserum / Småland (Schweden); † 27. März 1880 in Stockholm) war ein schwedischer Botaniker. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Andersson“.

Hieronymus Bock, genannt Tragus (griechisch τράγος = (Ziegen-)Bock) (* 1498 (Ort ungewiss), † 21. Februar 1554 in Hornbach (Pfalz)), war ein deutscher Botaniker, Arzt und lutherischer Prediger. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „H.Bock“.

Friedrich Haberlandt (* 21. Februar 1826 in Pressburg, dem heutigen Bratislava; † 1. Mai 1878 in Wien) war ein österreichischer Agrarwissenschaftler.

Hinzugefügt am 10.02.2008:
Hugo Schanderl (* 22. Februar 1901 in München; † 10. Februar 1975 in Geisenheim) war ein deutscher Botaniker. Er wirkte von 1932 bis 1966 an der Versuchs- und Forschungsanstalt für Wein-, Obst- und Gartenbau in Geisenheim. Seine Arbeitsschwerpunkte waren die botanische Bakteriologie und die Mikrobiologie des Weins.

Hinzugefügt am 09.02.2008:
Rupert Riedl (* 22. Februar 1925 in Wien; † 18. September 2005 ebenda) war ein österreichischer Zoologe.

Franz Antoine (genauer Franz Antoine jun.; * 23. Februar 1815 im Paradeisgartel auf der Löwelbastei in Wien; † 11. März 1886) war ab 1847 k. k. Hofgärtner im Hofburggarten an der Hofburg in Wien. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Antoine“.

Friedrich Wilhelm Alexander Benque (* 24. Februar 1814 in Ludwigslust; † 1. November 1895 in Bremen) war ein Landschaftsgärtner und Gartenarchitekt.

Friedrich Martin Josef Welwitsch (* 25. Februar 1806 in Maria Saal; † 20. Oktober 1872 in London) war ein österreichischer Afrikaforscher und Botaniker. Er entdeckte die nach ihm benannte Pflanzenart Welwitschie. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Welw.“.

Hieronymus Bauhin (* 26. Februar 1637 in Basel; † 23. Januar 1667 ebenda) war ein schweizerischer Arzt. Er ist der Sohn von Johann Caspar Bauhin und Enkel von Caspar Bauhin.

Johan Ernst Gunnerus (* 26. Februar 1718 in Christiania; † 23. September 1773 in Kristiansund) war ein norwegischer Bischof, Botaniker, Ornithologe, Mykologe und Zoologe. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Gunnerus“.

Carl Albrecht (Albert) Purpus (* 26. Februar 1851 in Hannleshof bei Bürstadt, Pfalz; † 17. Januar 1941 in El Mirador bei Huatusco im mexikanischen Bundesstaat Veracruz) war ein deutscher Pflanzensammler, der vor allem in Mexiko, daneben auch in Nordamerika tätig war. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Purpus“. Purpus sammelte Gehölze für die Baumschule Späth in Berlin und Stauden für die Alpenpflanzen-Spezialgärtnerei Sündermann in Lindau am Bodensee und später dann für den Botanischen Garten Darmstadt, wo sein Bruder seit 1888 Garteninspektor war. So schickte er eine bis heute erhaltene „Königin der Nacht“ (Selenicereus) nach Darmstadt.
Purpus wird als der produktivste Sammler mexikanischer Pflanzen bezeichnet. Er brachte über 240 neue Pflanzenarten nach Europa, die oftmals ihm zu Ehren Artbezeichnungen wie purpusii, purpusianus und purpusiorum erhielten.

Henry Chandler Cowles (* 27. Februar 1869 in Kensington, Connecticut; † 12. September 1939 in Chicago, Illinois) war ein US-amerikanischer Botaniker und Vegetationskundler. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Cowles“.

Peter Artedi oder Petrus Arctaedius (* 27. Februar 1705 [1] in Anundsjö; † 27. September 1735 in Amsterdam) war ein schwedischer Naturforscher und gilt als „Vater der Ichthyologie“. Carl von Linné benannte ihm zu Ehren die Gattung Artedia der Pflanzenfamilie der Doldenblütler (Apiaceae).

Pieter Harting (Rotterdam, 27 februari 1812 – Amersfoort, 3 december 1885) was een Nederlands bioloog, arts, farmacoloog, wiskundige, methodoloog en hydroloog. Hij is vooral bekend vanwege zijn biologische werk, zijn verbeterde ontwerpen van microscopen en zijn studies naar de ondergrond van West- en Midden Nederland.

René-Antoine Ferchault de Réaumur (* 28. Februar 1683 in La Rochelle; † 17. Oktober 1757 in Bermondière) war ein französischer Wissenschaftler mit einem weiten Interessen- und Arbeitsgebiet.

Hugh Falconer (* 29. Februar 1808 in Forres, Schottland; † 31. Januar 1865) war ein schottischer Paläontologe, Botaniker und Geologe. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Falc.“.

Basiert teilweise auf der Wikipedia-Liste bedeutender Biologen – aber auch Tag für Tag abgesucht.
Wird fortgesetzt.

Botaniker im Januar

*) Das mit den Botanikern ist mir zu eng. Ich will auch Gärtner, Gartengestalter – Landschaftsarchitekten, Biologen, Universal-Gelehrte wie z.B. Leibnitz und Humboldt feiern. Keiner, der etwas im Zusammenhang mit Natur und Pflanzen geforscht, entdeckt oder erzeugt hat, soll hier unerwähnt bleiben. Deswegen wird die Liste mit den Monaten wohl doch etwas weitschweifiger.

Hinweise und Kritik: immer gern willkommen.

Schreibe einen Kommentar

Protected by Spam Master