Wir beginnen unsere Tour am Mexikoplatz. Der Vorzeigeplatz wird immer ein wenig besser gepflegt als andere Vorzeigeplätze, weil ja die Anwohner auch ein wenig bessere Steuerzahler …. lassen wir das.
Der Gebrauch von Mobiltelefonen bei Schülern und Auszubildenden ist ja berüchtigt wegen des Missbrauchs, hier wird das mobile Telefon zu einem seiner wenigen sinnvollen Funktionen angewendet, auch wenn man einwenden mag, dass man mit einem solchen Gerät auch unerwünschte Fotos machen kann.
Prunus serrulata ‚Sorte‘, ich erinnere mich nicht, deswegen vermute ich ‚Kanzan‘
Cryptomeria japonica ‚Cristata‘, die Hahnenkamm- Sicheltanne
Picea abies ‚Acrocona‘, die Zapfenfichte
Picea breweriana, die Mähnenfichte
Picea orientalis, die orientalische Fichte
Cedrus atlantica ‚Glauca‘, die blaue Atlaszeder, obgleich gibt es Meinungen Gründe Bestrebungen, die Pflanze Cedrus libani ‚Glauca‘ zu nennen.
Viburnum bodnantense ‚Dawn‘
Aristolochia macrophylla
Cotoneaster salicifolius
Ulmus minor, Rinde
Taxus cuspidata, die japanische Eibe
Natürlich haben wir noch viele andere Pflanzen angeschaut und besprochen, aber da war noch mehr:
Den Fruchtbarkeitsschrein von Volkmar Haase aus den Jahren 1968-70, aus Edelstahl, Höhe ca. 2,70 m
„Architektur ist die Kunst der Proportion“ – Gedenktafel für Bruno Taut an der Onkel-Tom-Siedlung.
Der Dreipfuhlpark, am Wasserrand Salix x sepulcralis ‚Chrysocoma‘.
Ein Haus der Dreipfuhlsiedlung. (PDF-Datei Denkmalpflege)
Das Reethaus am Dreipfuhlpark.
Auf dem Dahlemer St. Annenfriedhof haben wir zum 19. Todestag von Kurt Scharf dessen Grab besucht.
Das Grab von Helmut Gollwitzer.
Das Grab von Rudi Dutschke.
Der Rudi-Dutschke-Weg. Es gibt auch noch eine Rudi Dutschke Strasse.
Herkules mit dem Nemeïschen Löwen von Max Klein aus dem Jahre 1879, Bronze, Die Skulptur stand ursprünglich im Garten des Kommerzienrates Arnhold am Großen Wannsee. Neben dem Museum steht sie seit 1975. Bezeichnet mit „Guss v. H. Gladenbeck & Sohn“ und „Max Klein. fec. 1879“.
Scientia von Brigitte und Martin Matschinsky-Denninghoff aus dem Jahre 1963, Chromnickelstahl, H. 480 cm, vor dem FU-Institut für Anorganische Chemie.
Von Christian Theunert „Schildkrötenpanzer“ aus den 1950er Jahren, Sandstein.
Das Gebäude berherbergt das Umweltbundesamt, Abteilung V. Früher war es das Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene.
Schluss mit einem heissen Getränk am S-Bahnhof Lichterfelde West.
Anschliessend noch Vereinsmeierei bei der Mitgliederversammlung des ADFC
Holzrad XVI am Sonnabend, den 18. April 2009 durch die Murellenschlucht (extended Version). Treffpunkt um 10:00 Uhr am S-Bahnhof Heerstr. Ende am S-Bahnhof Spandau. Sehr hügelig.