Der Botanische Garten der Universität Potsdam liegt an der Maulbeerallee, in unmittelbarer Nähe zur Orangerie von Sanssouci.
Bis zum 25.09.2011 ist dort noch die Ausstellung „In der Spur des Menschen“ zu sehen – es geht um Biologische Invasionen.
Uns interessierte aber vor Allem die gut versteckte Kübelpflanzenabteilung, von der wir bisher immer annahmen, dass sie für die Öffentlichkeit gesperrt ist. Es führen aber zwei relativ gut erkennbare Wege dorthin, wenn man eine gewisse Scheu überwunden hat, auch offenstehende Tore zu durchqueren…
Die Blüte von Ceratonia siliqua, dem Johannisbrotbaum, haben wir bislang noch nicht in natura gesehen.
Trichocladus crinitus, „Thunbergs Dalie“
Carissa edulis, die Karanda-Pflaume.
Eine Biene an einer Pflanze, deren Pflanzennamen ich mir nicht notiert habe…
Die singende Banksia.
Rindenbild von Callistemon, die alten Samenstände werden vom Dickenwachstum „verschluckt“.
Noch ein Rindenbild, von dieser Pflanze habe ich mir ebenfalls den Namen nicht aufgeschrieben. Als Entschuldigung für die Schlamperei gebe ich an, dass es zu der Zeit ein kleines Unwetter gab, vor dem ich mich zu schützen suchte. Dabei ist mir mein Notizbuch in einer unerreichbaren Tasche verschwunden…
Leonurus cardiaca – Leonotis leonurus, das Löwenohr.
Echinodorus cordifolius, die Herzblättrige Schwertpflanze.
Allamanda cathartica ‚Hendersonii‘, die Dschungelglocke.
Duranta plumieri.
Passiflora – mit Biene.
Passiflora.
Begonia Corallina-Hybriden ‚Luzerna‘
Wie kommt das Muster in das Marantha Blatt?
Wenn es im eingerollten Zustand angefressen wird.
Gardenia thunbergii – Frucht.
Gardenia thunbergii – Blüte.
Bonbonfarbene Bougainvilleen – da zeigt sich, was die Bougainvillea zum Blühen braucht: Wärme. nur viel Wärme.
