Frankfurt/Oder – Seelow – Neuhardenberg – Strausberg

Tagestour mit dem Wind. Nach 88 km ist allerdings die Luft für lange Recherche raus. Deshalb freut Euch an den Bildern.

Im Lennépark in Frankfurt an der Oder.

Im Lennépark in Frankfurt an der Oder.

Im Lennépark in Frankfurt an der Oder.

Im Lennépark in Frankfurt an der Oder.

Im Lennépark in Frankfurt an der Oder: die Apfelpflücker.

Im Lennépark in Frankfurt an der Oder: die Hasensäule.

Im Lennépark in Frankfurt an der Oder.

Der „Männliche Torso“ von Bernd Wilde – leider schon weg.

Die Kirche in Libbeninchen (Lindendorf).

Die Kirche in Dolgelin.

In Seelow der fleissigste Azubi aller Zeiten – immer da, immer am Arbeiten.

Erich Weinert in Seelow.

Das Museum in Seelow. War leider geschlossen und nicht zugänglich.

Die Fontane – Büste in Gusow.

Schloss Gusow mit Museum und Restaurant.

Die Schinkel-Kirche in Neuhardenberg.

Das Schloss in Neuhardenberg.

Die Kirche in Ringenwalde, Märkische Höhe. Was habe ich mich gefreut, dachte sogleich an Kadümzel. Aber das war in Ringenwalde in der Uckermark.

Die Kirche in Bollersdorf.

Die Kirche in Ruhlsdorf.

Storchennest in Hohenstein.

Die Kirche in Hohenstein.

Ende in Strausberg-Nord.

Seelower Höhen und Märkische Schweiz.

Da gings lang.

Enttäuschend die Ausschilderung der Radwege. Der R1 war auf einmal weg. Richtig ungemütlich war dagegen eine Zusatzroute zum Oder-Neisse-Radweg, kurz „Z4“ genannt. Nach einem Umweg durch eine Sandpiste und danach über eine Rüttelgarnitur aus gelochten Betonplatten fand man sich unversehens auf der stark befahrenen B 167 wieder. Die hätte man allerdings dann auch gleich nehmen können, weil die Waldwege waren nicht wirklich eine Alternative.
Noch ein Wort zu den Autofahrern. Die Chancen sind bedeutend höher als ein Sechser im Lotto, bei Überholmanövern vor Kurven, Kuppen und sonstigen unübersichtlichen Stellen auf überraschenden Gegenverkehr zu stossen. Die meisten haben gebremst und sich erst vergewissert, dass sie ohne Gefahr überholen können. Sehr viele jedoch haben einfach in voller Fahrt überholt oder sind einfach dicht vorbeigefahren. Diese FahrerInnen spielen mit ihrem Leben und dem Leben anderer Verkehrsteilnehmer.

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