Die Salakpalme oder Schlangenfrucht wurde vor einigen Wochen in einem großen Berliner Kaufhaus angeboten. Ich bin mir nicht sicher, ob das ein „Special“ war, jedenfalls wurde diese Frucht mit auffällig vielen anderen Früchten alle aus Thailand kommend ausgeschildert.
Die ganze Frucht im typischen namensgebenden Schlangenhautkleid.
Ein dünne, blättrige Haut ähnlich einer Rinde umhüllt einen gelblich-weissen Fruchtkörper.
Die Frucht besteht aus drei Teilen, die leicht auseinandergehen.
In jedem Teil steckt ein kastanienartiger (maronenähnlich) Same, der etwas weich, aber von einer festen Schale umschlossen ist. Das Fruchtfleisch ist fest, aber nicht hart, leicht süßlich, ein wenig ananasähnlich aber es überwiegt der Eigengeschmack, der doch ziemlich typisch ist.
Die Aussaat erfolgt sofort im Topf bei konstanten 20°C. Nach 3-4 Wochen zeigen sich die ersten Keimlinge.
Fortsetzung folgt.