Am Rande

Die Auszubildenden sind im Praktikum. Neben dem „Nachhilfeunterricht“ ist man in andere Aufgaben eingebunden. Krankheitsvertretungen, Prüfertätigkeit und Arbeiten, die liegengeblieben sind, müssen aufgearbeitet werden.
Dann schauen wir mal nach, was in den Betrieben so passiert.

Heckenschneiden im Foerster-Garten im Erholungspark Marzahn…

Pflegearbeiten in Köpenick…

Arbeiten mit dem Presslufthammer, Setzen von Kantensteinen und Pflastern in Hohenschönhausen…

und Kantensteine setzen in Prenzlauer Berg.

Bäume beschneiden in Britz ist ausgefallen. Davon habe ich aber nichts gewusst. So gibt es auch etwas in Britz, was am Rande der Tour aufgefallen ist.
Alles in Ordnung, Alle sind zufrieden, so kann es weitergehen. Doch nun zu den Randbeobachtungen, die bei 54 Kilometern Fahrt so vor die Linse kommen.

Freiplastik, Beton, H. ca. 3,50 m, 1967/68 von Günther Ohlwein in der Wutzkyallee vor der Hermann-von-Helmholtz-Schule

Immer noch unbekannte Skulptur an der Janusz-Korczak-Schule.

Die Krötenlilie, Tricyrtis hirta.

Der Oktobersteinbrech, Saxifraga cortuneifolia var. fortunei.

Eisenhut, Aconitum carmichaeli.

Papaver orientale, eine Nachblüte.

Im Wuhletal: TOPAZ, Drei Männer.

Gedenktafel für Artur Becker.

Als Nachtrag zu diesem Beitrag die Schwimmerinnen von Werner Richter.

Der Fruchtbarkeitsbrunnen, 1927 von Hugo Lederer am Arnswalder Platz aus rotem Porphyr erbaut, wird zur Zeit restauriert.

Eine Tomate in der Schwedter Strasse. Was mag da wohl auf dem Adventstellerchen liegen?

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