Heute haben wir mal das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden und fast alle Orte aufgesucht, an denen dieser Quelle nach Skulpturen stehen sollten. Wir haben einige vermisst, aber auch einige entdeckt, die nicht in dieser Liste stehen.
Alexander Polzin, „Der Steinhändler“, 2002
In der Brixener Straße 40, Ecke Tiroler Straße, vor dem Schuleingang wurde die Skulptur aus Eisen von Heinz Worner, „Erfindung des Rades“, 1969 entwendet. Die Schule stand die letzten 5 Jahre leer, jetzt wird gerade der Schulhof neu angelegt.
Nikolaus Bode, „Russischer Ofen“, 1975
Carin Kreuzberg, „Janusz Korczak“, Entstehungszeit unbekannt, diese wie auch immer geartete (Beton ?) Skulptur wird vermisst.
Baldur Schönfelder, „Weiblicher Akt“, 1963, wird vermisst.
Fritz Ritter, „Sportler“, 1974
„Ertrag des Meeres, der Erde, der Luft“, 1978, von Werner Petrich, Neumannstraße 7 (Kita), Keramik, nicht gefunden. Vor den beiden Eingängen der Kindertagesstätte gibt es zwei Reliefs aus Holzelementen.
„Kurt Tucholsky“, Entstehungszeit unbekannt, von Ulrich Skoddow aus Bronze
Walter Schmarje, „Caritas“, 1909
Eine Überraschung ist diese Rollschuhläuferin, die nirgendwo verzeichnet ist. Später dazu mehr-
Der „Enterprise-Brunnen“, der offensichtlich unter der Mitarbeit von den Schülern zustande gekommen ist auf dem Hof der Kurt-Tucholsky-Oberschule.
Zwei Holzskulpturen von Dimitry Kuznetsov aus Holz.
Drei Skulpturen.
Ein Brunnen.
Dies ist die dritte Version der „Kinder unterm Regenschirm“.
23 km kreuz und quer durch Pankow auf der Suche nach Skulpturen. War langweilig für das Kind, aber das Ranking für die sauerste Frucht im Garten zusammen mit einem gediegenen Grillwürstchen entschädigte für alles. Es gibt jedenfalls noch eine Enkeltour 07, diesmal in den Britzer Garten.