Zwischen sanften Hügeln…

Von wegen! So viel Leute habe ich noch nie schieben sehen!

Die ADFC Fahrradtour „Rund um den Tollensesee“ startete mit 43 (!) Radlern schon vom Hauptbahnhof Neustrelitz, weil die Ostseeland Verkehr GmbH (schon der Name) nur eine Nuckelpinne hingestellt hat, in die 3 Leute, 1 Koffer und 1/2 Fahrrad hineingepasst haben.

Dies hatte zur Folge, dass die Tour nicht um den Tollensesee, sondern am östlichen Ufer entlangging.

Ungefährer Streckenverlauf.

Start am Hauptbahnhof.
HbfNeustrelitz

GuntherAntonia

Gunther Grosse und Antonia Wilke erläutern die Tour.

Gymnasium Carolinum am Glambecker See.

Huegelig

Die sanften Hügel…

Schlosskapelle

Die Schlosskapelle Hohenzieritz.

Schloss Hohenzieritz Vorderansicht

Hohenzieritz, die Vorderansicht. Der Vorplatz wird gerade neu gebaut.

Grosspflaster

Wesentliche Elemente des Vorplatzes werden in Grosspflaster ausgeführt.

Feldsteinpflaster

Die Traufen aus Feldsteinpflaster.

Rasenweg

Rasenweg im Park.

Schloss Hohenzieritz

Die Ansicht vom Park.

Schloss Hohenzieritz

Blickachse.

Aussicht vom Bowling Green – wenn es das ist, die Fläche ist zu stark geneigt.

Die Grenzen wurden mit nicht sichtbaren Absätzen und Gräben gezogen.

Zum Schutz des Baumbestandes bleiben die Robinien stehen.

Wieder bergab nach Prillwitz.

Die Kirche in Prillwitz.

Der Bootsanleger in Prillwitz am See Lieps.

Satellitenbild der Insel im Lieps.

Die Insel im Lieps.

Naturschutzgebiet Nonnenhof und Lieps.

Das Schloss Prillwitz.

Die erste Sicht des Tollensesees.

Wieder eine Schussfahrt mit anschliessendem Bergaufschieben der Räder.

Von der Höhe sieht man ein Zipfelchen Blau des Tollensesees (Klick auf das Bild öffnet größeres Bild).

Blick von der Südspitze des Tollensesees am Nonnenhof nach Neubrandenburg (Klick auf das Bild öffnet größeres Bild).

Anlegestelle Klein-Nemerow.

Blick von Klein-Nemerow nach Süden.

Eine abgestorbene Pappel in Klein-Nemerow.

Blick von dem Aussichtsturm Behmshöhe. 34 m hoch, 111 Stufen. Die Skyline von Neubrandenburg.

Blick vom Aussichtsturm Behmshöhe nach Süden.

Auf dem Aussichtsturm Behmshöhe werden die ersten Panoramafotos gesichtet.

Antonia schaut ehrfürchtig nach unten.

Schauinsland.

Der Aussichtsturm Behmshöhe.

Auf der Strandpromenade in Neubrandenburg zum Stadtbad Broda.

Kunst dem Tourismusförderer Fahrrad.

Hier gab es Kännchen Kaffee und Pflaumenkuchen mit Schlagsahne. Allerdings waren offensichtlich nicht sehr viele Pflaumen reif.

Blick vom Stadtbad Broda auf die westliche Uferseite.

Wenn der Flieder zweimal blüht.

Am Tollense entlang.

Das Treptower Tor.

Die Marienkirche.

Südansicht der Marienkirche.

Erste Adresse! (Klick auf das Bild öffnet eine Vergrößerung).

Ein Wiekhaus.

Gunther eilt dem Bahnhof entgegen, einen Triumph auskostend. Und das kam so.

Gerüchteweise haben wir gehört, dass der Spätzug, mit dem wir zurück fahren wollten, an einer Stelle durch Schienenersatzverkehr unterbrochen sein soll. Was das bedeutet, kann man sich denken: ohne Fahrräder.
Gunther bringt uns also in der Seeperle unter und fährt zum Bahnhof. Dort spricht er mit der Betriebsleiterin des Bahnhofes und erfährt, dass der Doppelstockwagen um 21:15, mit dem wir fahren wollten, nicht mehr fährt. Statt dessen fährt nur noch so ein kleiner, in den keine Fahrräder mehr reinpassen. Unter Berufung auf die besondere Beziehung des ADFC mit der DB setzt sich nun die Betriebsleiterin des Bahnhofes mit der Fahrdienstleitung in Verbindung und erreicht, dass der Zugbegleiter die beiden Fahrradabteile des Zuges freihält, damit wir alle mitfahren können.
Offensichtlich gab es entweder ein paar Missverständnisse, oder die Bahn hat dann doch noch einen Doppelstockwagen eingesetzt. Als der um 18:30 kam, war da soviel Platz, dass auch nochmal 40 Räder reingepasst hätten.
Ach ja: Wir mussten selbstverständlich nicht die Fahrräder durch den Tunnel hieven. Für uns, für den ADFC wurde die Schranke hochgemacht. Jawoll!

Also, wenn es nochmal Schwierigkeiten gibt, sagen wir einfach zu Gunther: „Geh, ruf doch mal den Hartmut an!“

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