Skimmia japonica Thunb.
Skimmie. Japan. Immergrün, sehr dicht stehend, länglich-elliptisch, 7—12 cm lang, derb, ledrig, oberseits frisch-, unterseits gelblichgrün. Blüten zweihäusig (!), im Mai, gelblichweiß, 0,8 cm Ø, in 5—8 cm langen Rispen.
Skimmie. Japan. Immergrün, sehr dicht stehend, länglich-elliptisch, 7—12 cm lang, derb, ledrig, oberseits frisch-, unterseits gelblichgrün. Blüten zweihäusig (!), im Mai, gelblichweiß, 0,8 cm Ø, in 5—8 cm langen Rispen.
Riesenmammutbaum. Pazifisches Nordamerika, Bergwälder. 1939. Nadeln, Graugrün bis dunkelgrün, schuppenartig, scharf zugespitzt, dicht anliegend. Feuchte bis frische, sandige oder kiesige, nährstoffreiche Böden, wichtig: gleichmäßige Bodenfeuchte und hohe Luftfeuchtigkeit, sauer bis stark alkalisch (über 7,4 pH-Wert), Kalk vertragend (!), widerstandsfähig gegen Immissionen, für innerstädtisches Klima bedingt geeignet. Ungünstig sind arme, heißtrockene Standorte, lichthungrig, nur mäßige Frosthärte.
Große Fetthenne. Mittel- und Osteuropa. Schmal eiförmig, gezähnt, ganzer Stengel beblättert. Blüten in breiten, flachen Dolden, rostrot. Blütezeit: IX-X. Nektar=3, Pollen=2. Sempervivum ‚Alpha‘: rosa Blüten, mittelgroße, hellbraune Rosetten.
Scharfer Mauerpfeffer. Europa. Afrika. Blätter klein und rundlich, Blüte einzeln am Stiel, walzenförmig, sitzend, gelb Juli – August, Nektar=3, Pollen=2.
Standort nährstoffreicher, humoser, kalkhaltiger, feuchter aber wasserdurchlässiger Boden. Vermehrung, (Selbst-)Aussaat, Teilung nach der Blüte, Abteilung von Brutzwiebeln, alles leicht. Name, [sk´illa], griech., Pflanzenname, Aussprache [szílla], latinisiert. Auf nährstoffreichen, humosen, feuchten, kalkhaltigen Böden, in lichten Laubmisch-, Au-, Buchenwäldern, feuchten Wiesen am Waldrand, zerstreut bis selten, dann aber meist in größeren Beständen, Mittel- und Südeuropa, geschützte Art-